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Schweden

Abschied, Abenteuer und ein letztes „Hej då“

Unsere letzte Woche in Schweden liegt hinter uns – und sie war voller besonderer Momente, schöner Abschiede und einem würdigen Abschluss für unsere unvergessliche Zeit hier.

Natalies Woche:

Die Woche startete sportlich: Am Montag besuchte Kim Natalies Einrichtung. Gemeinsam führten sie mit den Kindern eine Turnstunde durch – draußen im Garten, bei Sonnenschein und Musik. Die Kinder hatten riesigen Spaß und waren mit Begeisterung dabei. Am Dienstag fand eine Feueralarmübung statt, bei der alles reibungslos verlief – eine wichtige Erfahrung für die Kinder. Am Mittwoch ging es für Natalies Gruppe zum Mittagessen in die benachbarte Schule. Ziel war es, den Kindern den Übergang dorthin zu erleichtern und ihnen den Ablauf näherzubringen.

Der Donnerstag war ein ganz besonderer Tag: der „Bamse-Lauf“. Dabei läuft der gesamte Kindergarten eine kurze Strecke – in diesem Fall einmal rund um das Schulgebäude. Im Anschluss saßen alle gemeinsam in der Sonne, aßen Zimtschnecken, tranken Birnensaft und feierten den Bewegungsfreude-Moment – ein wunderbarer Abschluss für Natalie.

Hannas Woche:

Hanna nutzte ihre letzte Woche noch einmal intensiv, um Zeit mit den Kindern zu verbringen. Es wurde viel gespielt – vor allem Tischspiele und das Gestalten mit Bügelperlen standen hoch im Kurs. Außerdem führte sie ihr kreatives Angebot mit den Kindern durch, die in der Woche zuvor gefehlt hatten. Es entstanden erneut individuelle und liebevoll gestaltete Werke.

Am Donnerstag wurde in Schweden der „Förskolans Dag“ gefeiert – ein Festtag für die Vorschulerziehung. Gemeinsam mit dem gesamten Kindergarten machte sich Hannas Gruppe auf den Weg zu einem benachbarten privaten Kindergarten. Dort wurde mit Spielen, Gesang, Eis und jeder Menge Spaß gefeiert – ein wunderschöner gemeinsamer Tag für Kinder und Pädagogen.

Kims Woche:

Auch für Kim war es eine besondere Woche. Am Montag nahm sie gemeinsam mit Natalie an der Bewegungseinheit teil – ein gelungener Auftakt. Am Dienstag wurden die fertigen Salzteiganhänger, die in den Wochen zuvor gestaltet worden waren, im Gruppenraum aufgehängt – ein wunderschöner, bunter Anblick.

Am Mittwoch wurde es dann richtig spannend: Die Kinder reisten im selbstgebauten Cockpit von Schweden nach Deutschland – mit Google Earth als Flugzeugfenster. Gemeinsam flogen sie erst nach Berlin und dann weiter in Kims Heimatort Heddesheim. Kim zeigte ihnen ihren Kindergarten und ihr Zuhause. Die Kinder – und auch die Erzieher – waren begeistert, besonders das Außengelände ihres Kindergartens stieß auf großes Interesse. Es war ein ganz besonderer Moment, den Kindern ihre Heimat näherzubringen.

Am Donnerstag fand auch in ihrer Einrichtung der „Bamse-Lauf“ statt – und wie bei Natalie wurde im Anschluss mit Zimtschnecken und Saft gefeiert.

Der Donnerstag war für uns alle der letzte Tag in den Einrichtungen. Gemeinsam überraschten wir die Kinder mit Kuchen und Eis und überreichten ihnen sowie den Erzieher*innen kleine Geschenke als Dankeschön. Auch wir wurden herzlich verabschiedet – mit liebevollen Geschenken, Umarmungen und emotionalen Worten. Der Abschied fiel uns allen schwer, und es wurde nicht nur einmal ein Tränchen verdrückt. Natürlich wurden E-Mail-Adressen und Telefonnummern ausgetauscht – wir möchten den Kontakt unbedingt aufrechterhalten.
Unsere letzte Woche ließen wir mit einem Ausflug auf die Insel Hönö ausklingen. Dort genossen wir das Meer, die Sonne und den Moment, saßen am Wasser, hörten den Wellen zu und ließen alles Revue passieren. Nebenbei stöberten wir in kleinen Läden, kauften typisch schwedische Leckereien und Erinnerungen ein. Unser letzter Abend führte uns dann noch einmal in ein schwedisches Restaurant – ein würdiger Abschluss für diese besondere Zeit.

Fazit
Diese Reise war für uns alle eine einmalige Erfahrung. Wir durften in die schwedische Kultur eintauchen, die pädagogische Arbeit intensiv kennenlernen und vor allem viele wundervolle Menschen treffen. Schweden hat uns nicht nur beruflich, sondern auch persönlich bereichert – und wir sind uns sicher: Wir kommen wieder!

Wir können jedem nur empfehlen, diese besondere Chance zu nutzen. Es lohnt sich – auf allen Ebenen.

Tack så mycket, Schweden!

Kära hälsninger
Hanna, Kim und Natalie :)

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Kreative Projekte und neue Erlebnisse

Unsere dritte Woche in Schweden war wieder einmal sehr abwechslungsreich und voller spannender Erlebnisse – sowohl im beruflichen Alltag als auch in unserer Freizeit. Besonders schön war, dass wir eigene Angebote umsetzen konnten, die sich an den Interessen der Kinder orientierten und toll angenommen wurden.

Natalies Woche: Farben, Natur und Raumgestaltung

Natalie hat in dieser Woche ihr erstes Angebot mit den Kindern durchgeführt. Dabei ging es kreativ zu: Mit verschiedenen Farben entstanden bunte Kunstwerke, die nun als Dekoration den Gruppenraum verschönern. Ein weiteres Highlight war ein Ausflug mit ihrer Gruppe zu einem nahegelegenen See und in den Wald. Der Hinweg wurde gemeinsam zu Fuß gemeistert, zurück ging es mit dem Bus – ein echtes Naturerlebnis für die Kinder. Zum Wochenabschluss half Natalie beim Aufräumen und Umgestalten des Gruppenraums – ein frischer Start für die kommende Woche.

Hannas Woche: Geburtstag und Handabdruck-Tulpen

Auch bei Hanna stand diese Woche einiges auf dem Programm. Am Montag wurde noch einmal ein wenig ihr Geburtstag gefeiert – mit leckerem Obstsalat, einem traditionellen schwedischen Geburtstagslied und einem kleinen Geschenk. Am Montagnachmittag und Dienstagmorgen führte sie ihr kreatives Angebot durch. Gemeinsam mit den Kindern gestaltete sie aus Handabdrücken farbenfrohe Tulpensträuße – jedes Ergebnis einzigartig und mit viel Liebe gemacht.

Zudem beteiligten sie sich an einem laufenden Projekt der Kommune Lerum zum Thema Müllvermeidung. In diesem Rahmen sammelten sie an zwei Tagen in Gråbo Müll – eine wichtige Aktion, die den Kindern auf spielerische Weise Umweltbewusstsein näherbringt. Auch das gemeinsame Spielen kam nicht zu kurz – vor allem Gemeinschafts- und Tischspiele sind bei den Kindern sehr beliebt und stärken das Miteinander.

Kims Woche: Einmal um die Welt – mit Salzteig und Google Earth

Im Kindergarten von Kim dreht sich derzeit alles um das Thema „Fliegen in verschiedene Länder“. Die Kinder haben dafür bereits ein eigenes Cockpit gebaut und kleine Reisepässe gestaltet. Passend zu diesem Projekt führte Kim in dieser Woche ein kreatives Angebot durch: Gemeinsam mit den Kindern wurden Salzteiganhänger in Form von Flaggen, Flugzeugen und Globussen gestaltet. Nachdem der Teig getrocknet war, bemalten die Kinder ihre Werke mit viel Freude. In der kommenden Woche werden die fertigen Anhänger aufgehängt – ein schöner Blickfang im Gruppenraum. Außerdem ist geplant, im Cockpit eine Reise in Kims Heimat zu unternehmen – mit Hilfe von Google Earth werden die Kinder ihren Wohnort virtuell erkunden. Die Vorfreude ist groß!

Am Montag trafen wir Frau Schmüser in Haga und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag im Café Husaren. Bei leckerem Gebäck tauschten wir uns über unsere bisherigen Erfahrungen in Schweden aus. Am Dienstag besuchte sie uns dann in den Einrichtungen. Wir zeigten ihr unsere Arbeitsplätze und hatten einen wertvollen Austausch mit unseren Anleitungen – eine schöne Gelegenheit zum Reflektieren und Weiterdenken.

In unserer Freizeit haben wir einiges unternommen: Wir erkundeten Alingsås, besuchten den Ikea und nahmen an einem Gottesdienst in Hannas Einrichtung teil – ein interessanter Einblick in das kulturelle Leben vor Ort. Am Wochenende ging es für uns ins Nachtleben von Göteborg, bevor wir die Insel Marstrand besuchten. Außerdem waren wir im „Kaffestuga“ in Brobacka und haben lecker zum Mittag gegessen.

Die Zeit vergeht weiterhin wie im Flug – und wir freuen uns auf unsere letzte Woche!

Kära hälsninger
Hanna, Kim und Natalie :)

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Am Montag starteten wir in unsere letzte Woche auf Gotland und durften direkt am Nachmittag einen besonderen Einblick in die Nachmittagsbetreuung der Schule bekommen. Die "Fritids"(Freizeit)-Betreuung nahmen sich Zeit für uns, und wir konnten den Ablauf und die Atmosphäre dort miterleben – eine tolle Erfahrung, die den Schulalltag für uns noch einmal abrundete.

Dienstag und Mittwoch wiederholten sich einige Programmpunkte, die wir bereits in den letzten Wochen kennengelernt hatten. Insgesamt haben wir festgestellt, dass sich die pädagogische Arbeit in Schweden gar nicht so sehr von der in Deutschland unterscheidet. Vieles war uns vertraut: wir konnten Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede bewusst wahrnehmen und dabei neue Perspektiven gewinnen. Der Einblick in den schwedischen Schulalltag war für uns sehr bereichernd.

Am Donnerstagabend fand dann ein gemeinsames Abendessen mit unseren beiden Lehrkräften und unserer Erasmus-Koordinatorin Reneé statt. In gemütlicher Runde konnten wir unsere Zeit auf Gotland gemeinsam Revue passieren lassen.

Der Freitag hielt für uns noch ein besonderes Highlight bereit: Wir durften am Deutschunterricht der älteren Klassen teilnehmen – es wurde viel gelacht, mitgemacht und gelernt. Am Ende wurde auch unser schwedisch getestet. ;)

Ganz zu Schluss stand noch unsere kleine Abschiedsfeier mit den Kindern an. Wir spielten zusammen, bekamen liebevoll gestaltete Briefe und Bilder überreicht und wurden herzlich verabschiedet. Die Kinder sind uns in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen.

Am Samstag heißt es dann Abschied nehmen und an den (fast) kleinsten Flughafen der Welt zu fahren: Visby Airport. Zumindest empfanden wir ihn als sehr klein. :) Wir reisen mit einem Koffer voller schöner Erinnerungen und Erfahrungen zurück – und einem großen Dank an alle, die uns hier so herzlich aufgenommen und unterstützt haben!

Ein letztes mal liebe Grüße von und Hej då (=Tschüss)! 

Amelie, Elias und Vivien 

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Zwei Wochen Schweden: Alltag, Ausflüge und Besuch aus Deutschland

Unsere zweite Woche hier in Schweden liegt nun hinter uns – und wir können kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht! Die letzten drei Arbeitstage waren sehr entspannt. Wir fühlen uns inzwischen richtig wohl in den Einrichtungen und haben das Gefühl, gut angekommen zu sein. Auch die Kommunikation mit den Kindern klappt immer besser, was uns natürlich sehr freut.

Nach zwei Wochen können wir sagen, dass sich die pädagogische Arbeit hier gar nicht so sehr von der in Deutschland unterscheidet. Natürlich gibt es Unterschiede im Alltag und in der Organisation, aber das grundlegende pädagogische Handeln und die Konzepte sind ähnlich.

Durch den Feiertag hatten wir am 1. und 2. Mai frei – also ein verlängertes Wochenende, das wir voll ausgenutzt haben. Am Mittwochabend waren wir in Göteborg zur Walpurgisnacht. Dort fand eine Parade statt, die von den Studierenden organisiert wurde – eine tolle Atmosphäre!

Ein besonderes Highlight der Woche war der Besuch von Hannas Familie. Gemeinsam haben wir am Freitag die wunderschönen Schärengärten erkundet. Mit verschiedenen Fähren fuhren wir von Insel zu Insel und konnten die beeindruckende Natur zu Fuß entdecken.

Am Samstag ging es weiter mit einem Tagesausflug nach Göteborg und Alingsås. Abends haben wir dann in Hannas Geburtstag hineingefeiert – ein schöner und fröhlicher Abschluss des Tages.

Den Sonntag haben wir ruhig begonnen: mit einem entspannten Brunch, einem kleinen Spaziergang und schließlich dem Abschied von unseren Gästen aus Deutschland.

 Damit ist auch Woche zwei vorbei – und wir freuen uns schon auf alles, was noch kommt!

Kära hälsningar,
Natalie, Kim und Hanna :)

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Auch in dieser Woche durften wir wieder viele neue Eindrücke und Erfahrungen während unseres Erasmus-Aufenthalts auf Gotland sammeln.

Am Montag wurden die Klassen getauscht: Vivien war alleine in der Klasse von Anders, während Amelie und Elias bei Lotte hospitierten. So bekamen wir die Möglichkeit, neue Lehrerpersönlichkeiten und andere Schüler*innen kennenzulernen – eine spannende Abwechslung und eine tolle Gelegenheit, den schwedischen Schulalltag aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.

Dienstag bekamen wir Besuch von Frau Weiner, die extra aus Deutschland angereist war. Wir hatten die schöne Aufgabe, ihr unsere Schule auf Gotland zu zeigen und sie durch den Schulalltag zu begleiten. Am Abend luden wir sie gemeinsam mit unserer Erasmus-Koordinatorin Reneé zum Essen und Spielen ein – ein gelungener, geselliger Abend.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen einer schwedischen Tradition: dem sogenannten „Fagning“. Dabei handelt es sich um einen symbolischen Frühjahrsputz rund um die Schule – alle packen gemeinsam an, um die Natur auf Vordermann zu bringen. Abends erlebten wir dann ein weiteres Highlight: die traditionellen Majbrasar (Maifeuer), mit denen in Schweden der Frühling begrüßt wird – ein eindrucksvolles Erlebnis bei Sonnenuntergang und Lagerfeuerstimmung.

Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg zum berühmten Pippi-Langstrumpf-Haus in Kneippbyn. Leider war dieses wegen der Vorsaison noch geschlossen. Dennoch genossen wir den rund 1,5-stündigen Rückweg nach Visby – die Wanderung durch die Natur war wunderschön und zeigte uns Gotland noch einmal von seiner idyllischsten Seite.

Der Freitag verlief wieder ganz normal in der Schule – inzwischen fühlt sich der Schulalltag hier schon richtig vertraut an.

Am Samstag durften wir ein Auto ausleihen. Zunächst ging es nach Visby, wo bei strahlendem Wetter endlich echtes Frühlingsgefühl aufkam – die Stadt war lebendig, die Geschäfte hatten geöffnet und man spürte, dass der Mai begonnen hatte. Danach fuhren wir weiter auf die nördlich gelegene Insel Fårö, um die beeindruckenden Kalksteinformationen zu bewundern. Auch hier merkten wir, dass wir noch außerhalb der Touristensaison unterwegs sind – viele Restaurants und Cafés schließen bereits am Nachmittag.

Am Sonntag zeigte sich das Wetter dann zum ersten Mal von seiner regnerischen Seite. Wir nutzten den Tag für eine gemütliche Fika (typisch schwedisch: Kaffee und Kuchen) und ließen die Woche bei einer Runde Wizard entspannt ausklingen.

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Unsere erste Woche auf Gotland!

 

Am Montag sind wir mit einem kleinen Flugzeug von Stockholm, wo wir das Wochenende verbracht haben, nach Gotland geflogen. Mit etwas Verspätung und viel Nebel kamen wir gegen Mittag an und wurden von Reneé am Flughafen abgeholt.

 

Wir wurden dann noch von ihr auf Kaffee und Kuchen eingeladen und sind ein bisschen über die Insel gefahren.

 

Den Montag haben wir dann noch ganz entspannt in unserem kleinen Häuschen verbracht, ehe dann am Dienstag für uns der erste Schultag in Slite in einer Grundschule begann.

 

Am Dienstag ging es dann um 8 Uhr für uns los. Lotte, eine der Lehrkräfte, die uns begleitet, hat uns in Empfang genommen und erstmal das Lehrerzimmer gezeigt. Nachdem wir viele Menschen kennengelernt haben, ging es für uns auch schon in die Klassen.

 

Amelie durfte mit Anders in eine 1. Klasse, während Vivien und Elias mit Lotte in eine Vorschulklasse gegangen sind. Der Alltag ist geprägt von vielen Beobachtungen und neuen Eindrücken, die wir hier gewinnen. Außerdem haben wir den Kindern auch gezeigt, wo Tyskland (Deutschland) liegt. 

 

So ähneln sich die Tage hier eigentlich immer sehr, bis wir am Freitag eine „Party“ in der Schule hatten. Die 3. Klässler haben nationale Test geschrieben und das wurde gefeiert. Hier gab es Kuchen und die Vorschulkinder haben ein Lied aufgeführt. 

Nachdem die Feier fertig war stand für uns auch schon das erste Wochenende auf Gotland an.

 

Am Freitagabend sind wir nach Visby gegangen, um auf das Konzert von Reneé´s Band zu gehen, zu dem sie uns eingeladen hat. Davor haben wir noch zusammen etwas gegessen und dann das Konzert genossen und im Anschluss noch ein bisschen zusammen getanzt. 

 

Den Samstag und den Sonntag sind wir ganz entspannt angegangen. Den Samstag haben wir bei wunderschönem Wetter gemeinsam in Visby verbracht. Sind ein bisschen durch die wunderschöne Altstadt geschlendert und haben zusammen Pizza gegessen, ehe wir dann den Abend bei uns zuhause mit einer Runde „Qwixx“ ausklingen lassen haben. 

 

Der Sonntag war bei uns ein klassischer Sonntag. Es wurde viel gelesen, spazieren gegangen und Fußball geschaut. Die neue Woche steht einiges an und wir sind schon ganz gespannt, was wir berichten können.JPEG Bild 4C88 BD70 DB 0JPEG Bild 4CBC B71B F0 0JPEG Bild 4CEC BC06 09 0

Unsere erste Woche in Schweden

Hej zusammen!

Am Samstag sind wir in Björboholm in unserem kleinen blauen Haus angekommen und wurden direkt herzlich begrüßt. Nachdem wir unser Haus bezogen und uns ein wenig eingerichtet hatten, sind wir noch einkaufen gegangen und haben einen kleinen Spaziergang gemacht, um die Umgebung zu erkunden. Die restlichen freien Tage haben wir genutzt, um die schöne Gegend noch besser kennenzulernen und einfach ein bisschen anzukommen.

Am Dienstag begann dann für uns der erste richtige Tag: Wir drei sind jeweils in verschiedenen Kindergärten gestartet. Schon in den ersten Stunden durften wir viele nette Menschen kennenlernen. Natürlich war es auch herausfordernd, all die neuen Eindrücke zu verarbeiten, aber wir fühlen uns in unseren Einrichtungen sehr wohl und willkommen. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen noch tiefer in die schwedische Pädagogik einzutauchen und die Kinder besser kennenzulernen.

Am Freitag haben wir einen Ausflug nach Göteborg gemacht, die Stadt erkundet und lecker (wenn auch ziemlich teuer) gegessen. Am Samstag stand ein weiterer Ausflug auf dem Programm: Wir waren in Mullhyttan wandern und haben uns die (beeindruckenden) Limstensgruvorna angesehen.

Den Sonntag haben wir dann entspannt angehen lassen und sind nachmittags noch ein leckeres Stück Kuchen essen gegangen – ein perfekter Abschluss für unsere erste Woche.

Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit unserem Start in Schweden und freuen uns schon auf die nächsten drei Wochen. Hoffentlich bleibt das Wetter weiterhin so schön!

Kära hälsninger
Hanna, Kim und Natalie :)

 

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Hej zusammen!

Es ist kaum zu fassen, aber in nur 8 Wochen startet unser Abenteuer. Wir drei Erzieherinnen, Hanna, Kim und Natalie von der Helen-Keller-Schule, dürfen im Rahmen von Erasmus ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Schweden absolvieren. Die Vorfreude ist riesig!

Wir haben uns für Schweden entschieden, aufgrund der atemberaubenden Natur und der hohen Lebensqualität. Außerdem wollten wir das Land schon immer mal bereisen. Gerade als angehende Erzieherinnen sind wir unglaublich gespannt darauf, die schwedische Pädagogik und ihre Ansätze zur frühkindlichen Erziehung näher kennenzulernen. Wir werden in verschiedenen Kitas arbeiten und hoffen, von den erfahrenen Fachkräften dort viel zu lernen, um uns neues Wissen anzueignen.

Wir möchten nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen sammeln, sondern auch die schwedische Kultur und Natur erleben sowie die Sprache besser kennenlernen.

Wir freuen uns riesig auf die Zeit in Schweden und hoffen, euch auf dieser Reise mitnehmen zu können.

Kära hälsningar,
Natalie, Kim und Hanna :)

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Hej!

Wir sind Elias, Vivien und Amelie. Im April starten wir im Rahmen von Erasmus + unser Berufspraktikums auf Gotland, um dort die Arbeit an einer Grundschule kennenzulernen. 

Wir sind total gespannt was uns auf Gotland erwartet. Besonders freuen wir uns auf die Insel, die unbekannte Sprache und die vielen Menschen die wir neu kennenlernen dürfen.

Neben der Arbeit wollen wir auch die schwedische Kultur entdecken, Sehenswürdigkeiten besuchen und das lokale Essen ausprobieren. Da wir zu dritt vor Ort sind, freuen wir uns auf viele Freizeitaktivitäten und alles, was die Insel Neues zu bieten hat.

Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf alles, was kommt!

 

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Die Zeit in Schweden ist schon rum. Wie schnell die Zeit verfliegt. Aber auch in der letzten Woche haben wir nochmal einiges erlebt. 

Von Dienstag-Donnerstag war Frau Weber bei uns zu Besuch, sie hat uns in unseren Einrichtungen besucht und gemeinsam mit uns gewohnt. 

Wir haben außerdem unsere Kreativ-Angebote mit den Kindern umgesetzt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, gemeinsam mit ihnen kreativ zu werden. Dabei war die Sprache jedoch eine kleine Herausforderung, aber mit kleiner Unterstützung der Erzieher*innen hat es super funktioniert. 

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Am Dienstag war das Sommerfest bei Yella in der Einrichtung, es wurde gesungen, getanzt und die Vorschulkinder verabschiedet. 

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Am Mittwoch war das Sommerfest in Sophies Kindergarten auch hier wurde viel gesungen.

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Im Alltag haben wir in den letzten Tagen auch einige schöne Sachen mit den Kindern gespielt. 

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Am Freitag stand dann leider schon der Abschied an. Der Abschied war schwerer als gedacht, da uns die Kinder und Erzieher*innen schon ziemlich ans Herz gewachsen sind. Wir haben alle kleine Abschiedsgeschenke und viele Umarmungen von den Einrichtungen bekommen, über welche wir uns sehr gefreut haben.

Wir freuen uns wenn wir die Möglichkeit haben, mal wieder in Lerum vorbeizukommen und die Kindergärten zu besuchen.

 

Hej då!

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- Yella, Janet und Sophie

 

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