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Schweden

 

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Nun ist die erste Woche in Älmhult vorbei und die zweite Woche ist angebrochen! 
Wow, ging das schnell!!
Wo soll ich anfangen...
Ich bin in einer 6. Klasse eingeteilt worden, was echt schön ist, weil ich mich mit den Schülern hier somit auch auf englisch unterhalten kann! Die Schüler und Lehrer sind alle super aufgeschlossen, cool und nett! Sie erzählen und fragen viel und es macht super viel Spaß sich mit ihnen auszutauschen! Das macht das Ankommen hier unfassbar leicht! Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass mein Englisch viel besser geworden ist, weil ich mich den ganzen Tag wirklich auf englisch unterhalte. Das macht es auch leicht die schwedischen Worte zu lernen. Die Kinder haben richtig Spaß daran mir schwedisch beizubringen und so lerne ich jeden Tag auch ein bisschen schwedische Worte dazu.

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Außerdem, sind alle hier unfassbar hilfsbereit und geben einem ganz viele Tipps, wo man hingehen kann oder ähnliches! In Älmhult an sich gibt es außer dem wunderschönen Möckelnsee (wo ich jeden Tag mit dem Fahrrad hinfahre und auch eine Kanutour gemacht habe) - nicht wirklich viel.

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Aber der See ist wirklich toll, von ganz viel Natur umgeben und man findet irgendwie zu sich! Eine Abwechslung zum stressigen Alltag! Und sehr beruhigend am See zu malen oder seine Gedanken kreisen zu lassen.
Am Wochenende war hier außerdem "Älmhults Festivalen" Ein kleines Fest mit Foodständen. Es ist alles winzig hier, aber es war trotzdem ganz nett mit meinen Kollegen dort hin zu gehen! Und davor waren wir bei Blackbirds Burger essen :) Das war auch sehr schmackhaft und schön!
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Unsere erste Woche auf Gotland in der Slite Skoland war sehr aufregend. Wir wohnen direkt am Strand in einem kleinen Ferienhäuschen und können unser Glück kaum fassen -  alles ist einfach so traumhaft schön. 

Wir sind in getrennte Klassen gegangen: Linda ist in einer dritten Klasse und ich bin in einer zweiten Klasse in der Grundschule. Die Schülerinnen und Schüler haben sich jeden Tag mehr geöffnet und wir haben sie jeden Tag ein Stückchen besser kennengelernt. Die Kinder waren von Beginn sehr offen und freundlich uns gegenüber, sie sind wohl alle auch schon Praktikant:innen gewöhnt. Ab Mitte der Woche haben sie sich uns fast alle wirklich komplett geöffnet, stellten uns ganz viele Fragen zu unserer Heimat und Deutschland generell und wollten uns am Ende des Tages auch gar nicht mehr gehen lassen. 

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Mit der Sprache war es anfangs ein bisschen schwierig, doch vor allem in Lindas dritter Klasse sprechen die Kinder so gut Englisch, dass man sich sehr gut verständigen kann. So ist es auch mit den Lehrkräften. Alle sind sehr nett, offen und zuvorkommend. Uns sind schon einige Unterschiede zu dem deutschen Bildungssystem und den deutschen Schulen generell aufgefallen und wir lernen jeden Tag ein bisschen mehr über die schwedische Bilodung dazu. Wir haben in dieser ersten Woche unsere Routine gefunden und fangen immer mehr und mehr an eine Bindung zu den Schülerinnen und Schülern aufzubauen. Wir sind sehr glücklich und zufrieden und freuen uns auf die zweite Woche und alle Abenteuer, die noch auf uns warten.

Hej då!

- Linda & Svenja

 

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Die Anreise nach Älmhult ist problemlos verlaufen. Wir sind von Frankfurt aus ca. 1 Stunde nach Kopenhagen geflogen. Von dort aus ging es dann mit dem Zug 1,5h weiter nach Älmhult. Wir haben uns über AIRBNB eine kleine Wohnung gemietet und wurden vor Ort von unseren Vermietern am Bahnhof angeholt. Bereits auf der Fahrt zur Wohnung zeigten sie uns die Stadt und wir konnten uns einen ersten Überblick verschaffen. Generell waren wir positiv überrascht von der Gastfreundlichkeit der beiden. Sie hatten uns bereits erste Lebensmittel bereitgestellt und sind anschließend sogar mit uns einkaufen gefahren. Den ersten Tag haben wir dann entspannt mit ausräumen, gemeinsamen Kochen sowie einem Spaziergang durch die Wohngegend ausklingen lassen.

Am nächsten Tag stand dann unser erster Tag in der Gemöskolan an. Nach einer herzlichen Begrüßung durch unsere zuständige Lehrerin wurde uns das Schulgelände gezeigt und wir wurden unserer 2. Klasse vorgestellt. Zu Beginn ist des Unterrichts ist uns schon positiv aufgefallen, dass die Kinder morgens bereits ruhig und gelassen in der Schule ankommen. Während die ersten 15 Minuten Entspannungsmusik läuft arbeiten die Kinder selbstständig in Stillarbeit an unterschiedlichen Aufgaben. In Schweden ist es üblich, dass man sich duzt. Dies bedeutet, dass auch die Kinder ihre Lehrer duzen und diese mit Vornamen ansprechen.

 

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In der ersten Woche durften wir unterschiedliche Situationen miterleben: beispielsweise waren wir beim Schwimmunterricht der Kinder dabei, durften bereits einzeln mit den Kindern das Lesen üben und haben die Lehrer bei den Vorbereitungen zum „open school day“ unterstützt. Letzteres bedeutet, dass die Eltern einmal pro Halbjahr die Möglichkeit haben, das Klassenzimmer der Kinder zu besuchen, um sich so einen Eindruck über den Unterricht und die Arbeiten der Kinder zu verschaffen. Nachmittags, nach Schulschluss, sind wir dann in der Betreuung „fritis“ eingeteilt. Hier sind wir dann in zwei unterschiedlichen Gruppen eingesetzt, so dass jede von uns individuelle Erfahrungen sammeln kann. Hier können wir durch gemeinsames Spielen noch intensivere Bindungen zu den Kindern aufbauen und sie beim Nachmittagssnack begleiten.

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Unseren anfänglichen Bedenken bezüglich der schwedischen Sprache lösten sich schnell in Luft auf. Sowohl Lehrer als auch einige Kinder sprechen gutes Englisch. Auch die schwedische Sprache lässt sich gut durch Gestik und Mimik verstehen. Dem Unterricht kann man ebenfalls gut folgen, da einige Wörter dem Deutschen oder Englischen sehr ähneln. An unserem ersten Wochenende haben wir einen noch intensiveren Einblick in die schwedische Kultur erhalten. Wir besuchten ein Festival in unserer Stadt, bei dem es verschiedene Foodtrucks und Livemusik gab. Außerdem besuchten wir Växjo mit seiner schönen Burgruine, einen Elchpark sowie das Ikea-Museum.

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Heyhey,

Ich bin Caro, 23 Jahre alt und im zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin.
Durch das Errasmusprogramm der Helen-Keller-Schule haben wir die Möglichkeit bekommen eines der verpflichtenden Praktika im Ausland zu absolvieren.
Dafür durften wir uns ein Land innerhalb Europas aussuchen.
Ich habe mich für Schweden entschieden und werde dort für 3 Wochen in einer Schulbetreuung eingesetzt werden. Die Schule befindet sich in Älmhult, einer kleinen Stadt direkt an dem großen und bekannten Möckelnsee.
Die Schule in Schweden wurde durch die Helen-Keller-Schule organisiert. Wir mussten uns lediglich um Flug und Unterkunft kümmern. Hierfür haben wir Geld von der Schule als Zuschuss bekommen.
Die Lehrerinnen Frau Schmüser und Frau Weber haben mit uns (Auslandspraktikanten) eine Gruppe auf Teams erstellt, in der wir Fragen und Ausflüge klären können.
Ich freue mich schon sehr auf die Zeit und bin gespannt auf das kleine Abenteuer.
 

 

Hej!

Wir sind Selina und Julia, 21 und 22 Jahre alt und wir sind aktuell im 2. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung an der Helen-Keller-Schule in Weinheim. Wir beide arbeiten in einem Kindergarten mit Kindern von 3-6 Jahren. Ebenfalls haben wir schon unser erstes 3-wöchiges Praktikum in einer Krippe mit 1-2 Jährigen Kindern absolviert. Nun haben wir die Möglichkeit durch Erasmus + bekommen, unser zweites Praktikum im Ausland zu absolvieren. Hierbei haben wir uns für Schweden entschieden, da uns die Pädagogik und Handhabung der Erziehung in diesem Land sehr interessiert. Wir werden dort in dem kleinen Ort Älmhult für 3 Wochen an einer Schule arbeiten. 

Wir freuen uns riesig auf die Erfahrung und auch generell das Arbeiten in einem anderen Land. Ein wenig Bedenken haben wir mit der Sprache, da Schwedisch doch sehr schwer für uns ist. Wir hoffen dennoch, dass wir uns gut mit den Kollegen und Kindern verständigen können und sehr viel Spaß haben werden. 

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Hej!

Wir sind Linda und Svenja, sind einundzwanzig und sechsundzwanzig Jahre alt und wir machen zurzeit die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin an der Helen-Keller-Schule in Weinheim. Im Rahmen dieser Ausbildung bekommen wir die einmalige Möglichkeit ein Praktikum auf Gotland, Schweden zu absolvieren. 

Wir fühlen uns sehr geehrt als erste PiA-Auszubildenden die Chance zu erhalten, die schwedische Pädagogik und ihre Kultur besser kennenzulernen. Auf Gotland werden wir in dem Ort Slite an einer Grundschule mit Kindern zwischen sieben und zehn Jahren arbeiten. Wir freuen uns sehr darauf, die pädagogische Arbeit in Schweden zu erfahren und verschiedene „typisch schwedische“ Elemente  gegebenenfalls in unser eigenes pädagogisches Repertoire mit aufzunehmen. Vom 21. Mai bis zum 11. Juni ist unser Zuhause direkt am Meer auf einer schwedischen Insel und die Vorfreude auf die drei Wochen voller neuer Erfahrungen wird immer größer. 

Es warten aber auch einige Herausforderungen auf uns. Das Arbeiten in einem neuen Team in einem Land und Elternarbeit in einem Land mit einer neuen Sprache gehören hier dazu. Zwar haben wir uns beide mit Schwedisch-Büchern die Sprache ein wenig selbst beigebracht, dennoch wird uns doch sehr viel Neuland im Bezug auf die Kommunikation und die Sprache erwarten. 

Dennoch sind wir voller positiver Gefühle und Optimismus und sind sehr gespannt, was wir in den drei Wochen auf Gotland erlernen und erfahren werden. Eine von uns beiden hat bereits viel Zeit im Ausland verbracht, während dieser Aufenthalt für die andere das erste Mal ist. Da wir beide auch bisher nur mit Kindern im Kindergartenalter gearbeitet haben, freuen wir uns ebenfalls sehr darauf herauszufinden, wie die Arbeit mit Grundschulkindern sein wird. 

Wir werden auch mit auf unsere Reise nehmen und unsere neuen Erfahrungen Schritt für Schritt mit euch teilen! Freut euch auf Erzählungen und Erlebnisse aus der schwedischen Kultur und einem Leben auf der schwedischen Insel Gotland!

Bis zum nächsten Mal und bis bald!

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Hey!

Wir sind zwei Auszubildende im Alter von zwanzig und dreiundzwanzig Jahren.

Im Rahmen der Erzieherausbildung an der Helen-Keller Schule, haben wir die Möglichkeit im Berufspraktikum an einem einmonatigem Auslandspraktikum teilzunehmen, um die dort angewendete pädagogische Arbeit kennen zu lernen.

Dafür fahren wir von 20. Mai bis zum 19. Juni nach Älmhult in Schweden. Dort werden wir in einer Kinderkrippe mit Kindern im Alter zwischen ein und zwei Jahren arbeiten. Währenddessen möchten wir die Arbeit mit den Kindern kennen lernen, selbst anwenden und gegeben falls einen Teil in unsere Arbeit übernehmen.

Neben der Vorfreude auf neuen Erfahrungen, die Zusammenarbeit mit dem Team, den Eltern und den Kindern, schwingt natürlich auch einiges an Aufregung mit.

Deshalb möchten wir euch auch von unseren Vorstellungen, Wünschen aber auch Bedenken berichten.

Wir beide haben zuvor noch nicht im Ausland gearbeitet und sind daher sehr gespannt auf das was uns dort erwarten wird. Eine große Herausforderung wird die Sprache sein. Wir haben zwar einen Sprachkurs besucht, jedoch sonst keine Vorerfahrung mit Schwedisch.

Da wir beide nun über einen längeren Zeitraum mit Kindern ab sechs Jahren aufwärts gearbeitet haben, wird es spannend mit jüngeren Kindern zu arbeiten und auf deren individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Natürlich sind wir auch gespannt auf die schwedische Kultur und die Menschen, die uns während dieses einen Monats begegnen und die wir dort kennenlernen dürfen.

Doch nun erstmal vi ses und bis zu unserem nächsten Bericht aus Schweden.

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Hej!

Nach einer langen Reise sind wir letztes Wochenende an unserem kleinen Häuschen in Schweden angekommen. Schweden begrüßte uns gleich zu Beginn mit einem Regenschauer. Nachdem wir uns in unserem Häuschen eingerichtet haben, machten wir uns auf den Weg zur Einrichtung, um diese am Montag sicher zu finden. Nach einer ruhigen ersten Nacht, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zur Arbeit.

Wir wurden herzlichst empfangen und durch die Einrichtung geführt. Anschließend gingen wir in unsere Gruppen und lernten die Kinder dort kennen. Eingesetzt sind wir in der Libellen- und Schnecken-Gruppe. Zu Beginn wahren die Kinder noch recht skeptisch, doch nach einiger Zeit kamen sie auf uns zu und wir mit ihnen ins Spiel.

In den nächsten Tagen lernten wir den Tagesablauf mit seinen Strukturen kennen und konnten anfangen Beziehungen zu den Kindern aufzubauen. Herausvordern war und ist immer noch die Sprachbarriere zwischen uns und den Kindern. Am Donnerstag (26.05) war hier, wie auch in Deutschland ein Feiertag, Aus diesem Grund hatte die Einrichtung geschlossen. Der darauffolgende Freitag war ein besonders gehandhabter Tag, weil die Einrichtung nur zum Teil geöffnet hatte.

Hej då! Tills nästa vecka.

Hej! Nun ist auch schon die zweite Woche, und somit die Hälfte unserer Zeit hier in Schweden, um. In dieser Woche haben wir jeweils an einer Besprechung teilnehmen können. Trotz der fehlenden Sprachkenntnisse war es sehr interessant für uns diese mitzuerleben.

Die Abläufe unserer Gruppen haben wir mittlerweile gut verinnerlicht und übernehmen dabei mehr Aufgaben im Alltag.
Dabei ist uns aufgefallen, dass die Gruppen der Einrichtung sehr individuell und unterschiedlich arbeiten.

So wird zum Beispiel in der Schnecken-Gruppe ein Morgenkreisen veranstaltet, bei dem viel gesungen wird.
Bei den Libellen gibt es wiederum einen Obstkreis am Vormittag. Dabei versammeln sich alle Kinder und Erzieher*innen auf dem Boden in einem Kreis und ein Teller oder eine Schüssel Obst wird herumgereicht.

Anbei haben wir noch ein paar Einblicke in die Räumlichkeiten der beiden Gruppen und das Außengelände für euch eingefangen.

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Hej do! Die dritte und vorletzte Woche ist beendet. Wir wurden von unsere Lehrerin besucht, die extra 16 Stunden mit den Zug angereist kam. Wir zeigten ihr die Einrichtung. Im Anschluss führte sie ein Gespräch mit der Leitung der Einrichtung.

In dieser Woche fanden Angebote statt, die wir für die Kinder entwickelt haben. Am Mittwoch haben vier Kinder im Atelier mit Fingerfarben und verschiedene Materialien auf zwei großen Papieren, die gemeinsam den ganzen Tisch bedeckten haben, geschmiert und gemalt. Dabei standen ihnen Schwämme, Pinsel und ein Spachtel zur Verfügung. Sie könnten zwischen den Grundfarben Rot, Gelb und Blau wählen. Damit malten, stempelten und schmierten sie über die Papiere und gestalteten gemeinsam Kunstwerke.

Am Donnerstag fand ebenfalls ein Angebot statt. Vier Kinder im Alter von 1,5 und 2 Jahren haben zwei Wannen, die mir Reis gefüllt waren und verschiedene Materialien wie Schüsseln, Löffel, Trichter und Kannen zur Verfügung gestellt bekommen, mit denen sie im Reis experimentieren und ausprobieren konnten.

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Hej!

Die letzte Woche ist vorbei und somit endet auch das Praktikum und unser Aufenthalt hier in Schweden. In der letzten Woche haben wir die Möglichkeit bekommen den benachbarten Montessori-Kindergarten, hier in Älmhult zu besuchen. Wir verbrachten dort insgesamt zwei Stunden.

Als wir dort ankamen wurden wie herzlich willkommen geheißen. Bevor es für uns in die Gruppe und zu den Kinder ging haben wir eine kurze Vorstellung zur Konzeption der Einrichtung erhalten.

Nach den Gespräch, gingen wir in die Gruppe zu den Kindern. Dort könnten wir uns die verschiedenen Montessori-Materialien anschauen und beobachten wie die Kinder diese nutzen. Zum Schluss hatten wir die Möglichkeit nochmals Fragen zu stellen.

An unserem letzten Tag in der Einrichtung haben wir uns von den Kindern und die Kolleg*innen sich ganz herzlich von uns verabschiedet. Als Erinnerung haben wir eine Tasse mit Bilden aus Älmhult bekommen. Darüber hatten wir uns sehr gefreut. Uns wurde alles Gute für sie Heimreise gewünscht und bereits am nächsten Morgen ging es für uns ganz früh zurück nach Deutschland.

Ein letztes Mal verabschieden wir uns mit den Worten Hej då!!

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